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Wo und wie alles anfing...Alles begann auf diesem Platz links in der Abbildung. Diese tolle Sportanlage ist die Heimat des SV Rabenau. Hier spielte ich seinerzeit -es war 2012- noch selbst in der 1. Männermannschaft bis 2018, als Verteidiger auf der Außenbahn. Freundin Caroline fast immer dabei. Irgendwann hielt sie während eines Spiels einfach spontan Torangriffsszenen, Zweikämpfe und Standards mit dem Handy fest. Ein Impuls.Später dann am Abend, sagte sie, fast so nebenbei: „Guck mal, ich hab ein paar kleine Filmchen während des Spiels von Euch gemacht.“ Ich nahm das Material und bastelte daraus den ersten Clip. Seinerzeit noch unter dem Namen „Plautzmarie“, einem Spitznamen, den ich mir in frühester Zeit als Spieler eingefangen hatte. Wie es zu der Namensgebung kam, überlasse ich Eurer Fantasie. Also erstellte ich aus Carolines Momentaufnahmen das erste kleine Video. Damals auch noch mit dem Handy und einem Tool, was es seinerzeit für Smartphones gab. Und ich sagte: „Cool Schatz, das machst du ab sofort immer.“ :-) Und so stand sie nun beim nächsten Spiel da mit dem Handy in Vorhalte. Filmqualität, Akkuleistung und nicht zuletzt die Speicherkapazität, kamen hierbei schnell an ihre Grenzen. Manchmal konnten -ärgerlicher Weise- die besten Szenen am Schluss überhaupt nicht mehr aufgezeichnet werden. Daraufhin drückte ich ihr infolge zunächst erst einmal ein Tablet in die Hand. Der Grad der Verbesserung überzeugte nur wenig. Es musste aufgerüstet werden. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und der TechnikEin sehr guter Freund, der beruflich als Kameramann arbeitete und mich von je her mit seiner Arbeit inspirierte, lieh mir eine kleinere Videokamera aus seinem Fundus aus. Kurze Zeit später überließ er mir diese Kamera zu einem guten Freundschaftspreis. Nun konnte es richtig losgehen. Mehr Quantität, mehr Qualität, mehr Film. Kein Tor mehr verpassen Nichts konnte ärgerlicher sein, als ein verpasstes Tor. Kommt nicht oft vor, aber kann passieren. Nun sind Frauen leicht ablenkbar und wenn ein Zitronenfalter über das Spielfeld flattert, wird schon mal der gefilmt, während dessen vielleicht gerade ein entscheidendes Tor fällt. Spaß beiseite :-). Zumeist sind es technische Probleme, die den Moment stören können. Um dem zu begegnen, beschaffte ich mir die ersten Torkameras und einen externen Bildschirm für ein besseres Monitoring. Der Videobeweis danachHeute sind insgesamt 4 Kameras im Einsatz. So kann ich aus verschiedenen Blickwinkeln die besten Szenen für unvergessliche Fußballmomente zusammenstellen. Nicht selten können unklare Situationen und auch daraus resultierende Schiedsrichterentschei-dungen später noch aufgeklärt werden. Und mancher „klarer“ Elfmeter, stellt sich im Nachgang als schauspielerische Meisterleistung heraus.
Unsere Arbeitsfotos verdanken wir einem großartigen Fotografen. Vielen Dank an Makopix.
Ein alter Archivbeitrag aus den Anfängen…
Das Team Rabenfront...Die Ursprünge in Verbundenheit mit dem Heimatverein SV Rabenau, erklären auch gleich den Namen „Team Rabenfront“. Ort und Fußballverein in Rabenau haben nämlich einen Raben im Wappen bzw. im Vereinslogo. Der Name Rabenfront ist ursprünglich keine Erfindung von uns, aber ebenfalls in Verbindung mit dem Fußball entstanden. Vor ein paar Jahren hatten sich ein paar rabenauer „Jungs“ diesen Namen gegeben und traten als „Pseudo-Hools“ im Stadion der Möbelwerker in Rabenau auf. Sie hatten sich den Namenszug mit einem Logo versehen auf T-Shirts gedruckt, die sie alle gemeinsam trugen. Natürlich völlig friedfertige Fußballfans, die sich einen kleinen Spaß machten mit ihrem Auftritt bei ihrer Heimmannschaft. Ich durfte später dann den Namen übernehmen und taufte das Projekt „Team Rabenfront“. Spätestens seit unserem Aufruf, mit uns gemeinsam nach einem passenden neuen Namen zu suchen, steht fest, der Name bleibt. Die Mehrheit hat sich für den Beibehalt ausge-sprochen und in der Zwischenzeit sind wir unter diesem Namen überall bekannt. Licht und SchattenEin gelungener Drehtag ist häufig auch abhängig von den Gegebenheiten. Ein lustiger Sonne-Wolken-Mix, kann zu einer richtigen Herausforderung werden. Der Qualitätsanspruch an die sportlichen Beiträge treibt auch das Projekt „Team Rabenfront“ immer weiter voran. Durch die immer besser werdenden Endgeräte der Nutzer sind wir natürlich gefordert, bestmögliche Videoaufnahmen zu erstellen. Hierbei ist es neben den technischen Voraussetzungen, auch die persönliche Beschäftigung mit der Videotechnik ganz wichtig. Mit einfach auf das Knöpfchen drücken ist es auch hier nicht getan. Man muss sich immer wieder mit den verschiedensten Themen der Foto- und Videografie auseinandersetzen. Die unterschiedlichsten Gegebenheiten aus Licht und Schatten, sind immer wieder auch ein Lernprozess. Nach jedem Drehtag werten wir unser Material gemeinsam aus, um es vielleicht beim nächsten Mal noch besser zu machen. O-Töne und KommentareAuch inhaltlich wollen wir natürlich immer besser werden, damit jeder fußballbegeisterte Follower stets auf seine Kosten kommt. Die Interviews mit Trainern und Spielern wurden vom Publikum gut aufgenommen. Mit der Kommentierung der Spiele durch charis-matische und fachlich kompetente Kommentatoren gewinnen die Spielzusammenfassung natürlich noch mehr an Attraktivität und Professionalität. Neben spielbegleitenden Kommentaren, liefert unser Sprecher Robert Rist zudem zusätzliche Informationen über Vereine, Spieler oder Trainer. Von der Transferinformation bis hin zu witzigen Nähkästchenplaudereien.
Mehr Videos
Wir freuen uns auch in der Zukunft auf viele spannende und ereignisreiche Spieltage und auf Euch. Mit unseren sportlichen Zusammenschnitten und mit Euch als Zuschauer, erhält der regionale Fussball die besondere Aufmerksamkeit, die er verdient hat.
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Das Team Rabenfront...Die Ursprünge in Verbundenheit mit dem Heimatverein SV Rabenau, erklären auch gleich den Namen „Team Rabenfront“. Ort und Fußballverein in Rabenau haben nämlich einen Raben im Wappen bzw. im Vereinslogo. Der Name Rabenfront ist ursprünglich keine Erfindung von uns, aber ebenfalls in Verbindung mit dem Fußball ent-standen. Vor ein paar Jahren hatten sich ein paar rabenauer „Jungs“ diesen Namen gegeben und traten als „Pseudo-Hools“ im Stadion der Möbelwerker in Rabenau auf. Sie hatten sich den Namenszug mit einem Logo versehen auf T-Shirts gedruckt, die sie alle gemeinsam trugen. Natürlich völlig friedfertige Fußballfans, die sich einen kleinen Spaß machten mit ihrem Auftritt bei ihrer Heimmannschaft. Ich durfte später dann den Namen übernehmen und taufte das Projekt „Team Rabenfront“. Spätestens seit unserem Aufruf, mit uns gemeinsam nach einem passenden neuen Namen zu suchen, steht fest, der Name bleibt. Die Mehrheit hat sich für den Beibehalt ausgesprochen und in der Zwischenzeit sind wir unter diesem Namen überall bekannt. Licht und SchattenEin gelungener Drehtag ist häufig auch abhängig von den Gegebenheiten. Ein lustiger Sonne-Wolken-Mix, kann zu einer richtigen Herausforderung werden. Der Qualitätsanspruch an die sportlichen Beiträge treibt auch das Projekt „Team Rabenfront“ immer weiter voran. Durch die immer besser werdenden Endgeräte der Nutzer sind wir natürlich gefordert, bestmögliche Videoaufnahmen zu erstellen. Hierbei ist es neben den technischen Voraussetzungen, auch die persönliche Beschäftigung mit der Videotechnik ganz wichtig. Mit einfach auf das Knöpfchen drücken ist es auch hier nicht getan. Man muss sich immer wieder mit den ver-schiedensten Themen der Foto- und Videografie auseinandersetzen. Die un-terschiedlichsten Gegebenheiten aus Licht und Schatten, sind immer wieder auch ein Lernprozess. Nach jedem Drehtag werten wir unser Material gemeinsam aus, um es vielleicht beim nächsten Mal noch besser zu machen. O-Töne und KommentareAuch inhaltlich wollen wir natürlich immer besser werden, damit jeder fußballbegeisterte Follower stets auf seine Kosten kommt. Die Interviews mit Trainern und Spielern wurden vom Publikum gut aufgenommen. Mit der Kommentierung der Spiele durch charis-matische und fachlich kompetente Kommentatoren gewinnen die Spielzusammenfassung natürlich noch mehr an Attraktivität und Professionalität. Neben spielbegleitenden Kommentaren, liefert unser Sprecher Robert Rist zudem zusätzliche Informationen über Vereine, Spieler oder Trainer. Von der Transferinformation bis hin zu witzigen Nähkästchenplaudereien.
Wo und wie alles anfing...Alles begann auf diesem Platz links in der Abbildung. Diese tolle Sportanlage ist die Heimat des SV Rabenau. Hier spielte ich sein-erzeit -es war 2012- noch selbst in der 1. Männermannschaft bis 2018, als Verteidiger auf der Außenbahn. Freundin Caroline fast immer dabei. Irgendwann hielt sie während eines Spiels einfach spontan Torangriffsszenen, Zweikämpfe und Standards mit dem Handy fest. Ein Impuls.Später dann am Abend, sagte sie, fast so nebenbei: „Guck mal, ich hab ein paar kleine Filmchen während des Spiels von Euch gemacht.“ Ich nahm das Material und bastelte da-raus den ersten Clip. Seinerzeit noch unter dem Namen „Plautzmarie“, einem Spitznamen, den ich mir in frühester Zeit als Spieler eingefangen hatte. Wie es zu der Namensgebung kam, überlasse ich Eurer Fantasie. Also erstellte ich aus Carolines Momentaufnahmen das erste kleine Video. Damals auch noch mit dem Handy und einem Tool, was es seinerzeit für Smartphones gab. Und ich sagte: „Cool Schatz, das machst du ab sofort immer.“ :-) Und so stand sie nun beim nächsten Spiel da mit dem Handy in Vorhalte. Filmqualität, Akkuleistung und nicht zuletzt die Speicherkapazität, kamen hi-erbei schnell an ihre Grenzen. Manchmal konnten -ärgerlicher Weise- die besten Szenen am Schluss überhaupt nicht mehr aufgezeichnet werden. Daraufhin drückte ich ihr infolge zunächst erst einmal ein Tablet in die Hand. Der Grad der Verbesserung überzeugte nur wenig. Es musste aufgerüstet werden. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und der TechnikEin sehr guter Freund, der beruflich als Kameramann arbeitete und mich von je her mit seiner Arbeit inspirierte, lieh mir eine kleinere Videokamera aus seinem Fundus aus. Kurze Zeit später überließ er mir diese Kamera zu einem guten Freundschaftspreis. Nun konnte es richtig losgehen. Mehr Quantität, mehr Qualität, mehr Film. Kein Tor mehr verpassen Nichts konnte ärgerlicher sein, als ein verpasstes Tor. Kommt nicht oft vor, aber kann passieren. Nun sind Frauen leicht ablenkbar und wenn ein Zitronenfalter über das Spielfeld flattert, wird schon mal der gefilmt, während dessen vielle-icht gerade ein entscheidendes Tor fällt. Spaß beiseite :-). Zumeist sind es techni-sche Probleme, die den Moment stören können. Um dem zu begegnen, beschaffte ich mir die ersten Torkameras und einen externen Bildschirm für ein besseres Monitoring. Der Videobeweis danachHeute sind insgesamt 4 Kameras im Einsatz. So kann ich aus verschiedenen Blickwinkeln die besten Szenen für un-vergessliche Fußballmomente zusammen-stellen. Nicht selten können unklare Situationen und auch daraus resul-tierende Schiedsrichterentschei-dungen später noch aufgeklärt werden. Und mancher „klarer“ Elfmeter, stellt sich im Nachgang als schauspielerische Meisterleistung heraus.
Unsere Arbeitsfotos ver-danken wir einem großarti-gen Fotografen. Vielen Dank an Makopix